Von Ronja Biedermann
Von Beginn der Christengeschichte an war das Weihnachtsessen ein ersehntes Ende der Fastenzeit im Advent. Traditionelle Gerichte unterscheiden sich dabei aber nach Ländern und Regionen. Manche von diesen Gerichten haben sich für Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage länderübergreifend durchgesetzt. Doch was gibt es in Deutschland an Heiligabend? In Deutschland gibt es traditionell am Abend des 24. Dezember einen Gänsebraten. Woher kommt diese Tradition eigentlich? Der Ursprung geht auf den katholischen Brauch der Martinsgans zurück, die am 11. November vor Beginn der Fastenzeit gegessen wird. Am Heiligabend endet diese Zeit, und es kommt wieder eine Gans als Festtagsbraten auf den Tisch. Meist gibt es dazu als Beilage Rotkohl und Klöße. Da dies recht kompliziert zubereitbar ist, gibt es im Anhang einen Link zu einem Rezept.
https://www.kochbar.de/rezept/419183/Weihnachtsgans-einfach-gemacht.html