Zwischen Wissen und Macht – Ahoi aus der Hansestadt

Von Lena, Lynn, Jasmin und Denis (Q1)

Anlässlich des 85. Geburtstages von Herrn Prof. Dr. Dr. Hartmut Graßl fand in Hamburg ein Symposium statt, bei welchem 4 Schüler mit Frau Pfeil teilnahmen. Dabei standen Themen wie die ökologische Krise und der gesellschaftliche Zusammenhalt im Mittelpunkt.

Nach unserer Ankunft am 25.09.2025 gegen 9 Uhr haben wir uns auf dem Weg zur Bucerius Law School begeben wo wir von 10 bis 13 Uhr am Workshop „Transformation ohne Drama“ welches von Dr. Thomas Bruhn geleitet wurde teilgenommen. Dort haben wir uns mit sehr netten Menschen aus ganz Deutschland austauschen können und auch Anliegen dieser verstehen und lösen können. Außerdem erlernten wir, wie wir Konflikte ohne Drama sondern mit Selbstbeherrschung lösen können. Am Nachmittag desselben Tages fand dann das eigentliche Symposium zu Ehren von Herrn Prof. Dr. Dr. Graßl statt. Viele Professorinnen und Professoren waren anwesend, und es gab Vorträge und Diskussionen zu den Themen ökologische Krise und gesellschaftlicher Zusammenhalt. Für uns war es sehr beeindruckend, so viele Wissenschaftler zu erleben und die Möglichkeit zu haben, uns mit ihnen auszutauschen.

Ein ganz besonderes Highlight des Symposiums war jedoch die Begegnung mit dem berühmten Klimaforscher Prof. Dr. Mojib Latif. Ihn einmal live zu erleben, war für uns sehr beeindruckend. Seine Worte zur Bedeutung von Klimaschutz und gesellschaftlichem Zusammenhalt haben uns nachhaltig zum Nachdenken angeregt und uns gezeigt, wie wichtig es ist, sich für eine bessere Zukunft einzusetzen.

Am nächsten Tag hatten wir Zeit, Hamburg zu erkunden. Wir machten eine kleine Sightseeing-Tour und konnten die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten kennenlernen. Besonders beeindruckend war der Besuch an den Landungsbrücken mit dem Blick auf den Hafen, wo man die vielen Schiffe und das geschäftige Treiben beobachten konnte. Auch die Speicherstadt mit ihren Backsteinfassaden und kleinen Brücken hat uns besonders gefallen.

Während unseres Rundgangs bekamen wir außerdem einen guten Eindruck von der Größe und Vielfalt der Stadt. Wir sahen sowohl moderne Gebäude als auch historische Orte, die zusammen das Bild einer lebendigen Metropole ergeben. Für uns war es spannend, die Stadt aus der Nähe zu erleben und gleichzeitig mehr über ihre Geschichte zu erfahren. Damit endeten zwei spannende und lehrreiche Tage, die uns nicht nur fachlich viele neue Eindrücke und Denkanstöße gegeben haben, sondern uns auch gezeigt haben, wie bereichernd der Austausch mit anderen Menschen und das Kennenlernen neuer Orte sein kann.

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